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Motorrad-Magazin MO

Seit über 40 Jahren geht MO erfolgreich seinen Weg. Der heißt: viel Bauch, reichlich Witz und Kompetenz. Klares Layout, faszinierende Fotos und hochwertige Aufmachung bringen in MO den Funken zum Überspringen. Ein starkes Heft. Jeden Monat im guten Zeitschriftenhandel.

Durchgängig 4-farbig; hochwertige Klebebindung

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  1. Die Nightster ist die neue Sportster:

    Sportster bedeutet Harley-Davidson pur. Ein Roadster ohne Überflüssiges. Zwei Zylinder, zwei Räder und Du. Als die luftgekühlten Sportster-Modelle mit den legendären 883er- und 1200er-Motor im letzten Jahr eingestellt wurden, war die Trauer der Fangemeinde groß. Zwar kam zusammen mit der wassergekühlten Pan America recht bald die Sportster S, wie die Reiseenduro ebenfalls mit dem kräftigen 1250er-60 Grad-V2 ausgerüstet, doch ist diese zu overstylt als legitime Nachfolgerin der luftgekühlten Sportster-Reihe. Jetzt kommt die neue Nightster, ein schlichter aber dennoch kräftiger Roadster mit einem neuen 975er-Twin. In der Juni-Ausgabe von MO wird diese "RH 975" brandaktuell getestet. Ebenfalls im Test die neue Low Rider ST, die jetzt den bärenstarken 1900er-Motor erhalten hat, der zuvor den Modellen aus der Harley-eigenen Tuning-Werkstatt CVO vorbehalten war. Das schiebt ganz schön flott voran, und auch um Kurven geht es schräger als gewohnt.

    Während die Amis Bestehendes grundliegend modernisierten, geht Ducati ganz neue Wege: Die DesertX ist die erste Enduro aus dem italienische Hause mit wirklichen Ambitionen fürs Offroad-Fahren. Denn die bisherigen Multistrada-Modelle eignen sich dank 17- oder 19-Zoll-Vorderrädern weniger dafür. Die neue Zweizylinder-Enduro DesertX zielt mit dem großen 21-Zöller vorne und dem 18-Zöller hinten eher gegen Honda Africa Twin als gegen BMW R 1250 GS. Erster Test in der Juni-Ausgabe.

    An die wildesten Fotopunkte einer Wüstenrallye kommst Du als Fotograf nur mit dem Motorrad. So lautet die Devise des verwegenen Italieners Alessio Corradini, der mit seiner KTM Adventure dabei schon über 600.000 Kilometer abgespult hat. Reportage über einen gnadenlosen Mann, der am liebsten einmal als Teilnehmer bei der Rallye Dakar mitfahren würde. Und bestimmt nicht als Letzter ins Ziel käme.

    Richtig brutal Druck macht die radikal getunte Z H2, die für den japanischen Hersteller Kawasaki im September bei der Kultveranstaltung "Glemseck 101"  den Sprint über die Achtelmeile gewinnen soll. Von Haus aus nicht gerade kurzatmig, wird der Kompressor-Kawa noch einmal gnadenlos viel Power entlockt. Wenn die Stoff gibt, dreht sich die Erde anders rum.

    Dies und weitere spektakuläre Themen in der Juni-MO.

    MO 6/2022 – Lieblings-Lektüre am Abend nach dem Sommer-Ausritt

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  2. Motorräder sind mehr als Kunst:

    Ob Custombikes oder Serienmotorräder, in allen steckt ganz große Kunst. Sei es handwerklich, grafisch oder entwicklungstechnisch. Auch um ein Motorrad zuverlässig, leistungsstark und optisch ansprechend zu bauen, so dass es von der Kundschaft auch angenommen wird, muss sehr viel Kunst und Know-how hineingesteckt werden.

    Ganz große Kunst vermittelt denn auch das Einzelstück Revival Cycles Ducati Fuse, ein filigranes Meisterwerk aus Texas, das zusammengerechnet an die 250.000 Dollar bis zur Vollendung geschluckt hat.

    Auf der anderen Seite zeigt KTM mit der neuen 1290 Super Duke R Evo die große Kunst, ein fantastisches und begeisterndes Motorrad in Serie zu bauen. Im Test beweist die Super Duke Evo, dass sie wirklich "wahnsinnig" gut funktioniert und riesig Spaß macht. A propos: Ein genauso große Kunst ist es, den gelebten Wahnsinn positiv umzusetzen, wie das der österreichische Hersteller der Super Duke seit Jahren erfolgreich praktiziert. Der KTM-Hausdesigner Gerald Kiska plaudert darüber im Interview aus dem Nähkästchen.

    Passend dazu werden sechs "Meilensteine des Wahnsinns" aufgeführt, sechs Motorräder auf dem schmalen, umso spannenderen Grat zwischen Geilheit und zuviel des Guten.

    Nicht ganz perfekt klappte das mit der Kunst bei der Suzuki TL 1000 S, die 1997 gegen die Twins von Ducati und Honda angreifen sollte. In einem persönlichen Rückblick wird das Drama der TL 1000-Saga noch einmal aufgerollt.

    Weitere Motorräder im Test sind die brandneue Reiseenduro Triumph Tiger 1200 in den beiden Versionen GT Pro und Rally Pro sowie der deutlich verbesserte Power Roadster Yamaha MT-10. Außerdem wurden die neuen Reifen Metzeler Tourance Next 2 und Karoo 4 sowie Dunlop Roadsmart 4 für Reiseenduros, Tourensportler, Roadster und Tourer ausführlich getestet.

    Noch was fürs Gemüt und zum selber Nachmachen: Philipp Häfner wollte unbedingt mit einer Startnummer am Motorrad durch Hamburg flanieren. Aber die sollte echt sein und von seinem eigenen Enduro-Rennen stammen. Die Vorbereitungszeit dauerte Corona-bedingt zwei lange Jahre, und es sollte schließlich ein langer, steiniger Weg werden. Irgendwo auch ein Stück Wahnsinn, aber machbar. Der spannende Erlebnisbericht in der Mai-MO.

    MO 5/2022 – Kunst für den Leser

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  3. Berlin, Berlin, wir fahren in Berlin:

    Die Guareschi-Guzzi Varano 1100 wurde in der September-Ausgabe 2020 von Motorrad Magazin MO als "beste Moto Guzzi der Welt" tituliert. Das gilt noch immer - und beim Berliner Händler "Cafe Racer 69" gibt es sie jetzt sogar mit deutschem TÜV. Sie wurde von der Redaktion, zusammen mit dem Schwestermodell Nuda 850, enthusiastisch durch und rund um die Hautpstadt bewegt.

    Ebenso voller Freude konnte die Redaktion als erstes deutsches Motorradmagazin die kommende Motorgeneration von MV Agusta betrachten und analysieren. Der Lucky Explorer-950er-Dreizylinder im Detail, präsentiert in MO, Ausgabe 4/2022.

    Topseller im Test: Marktführer in Deutschland ist die BMW R 1250 GS, in Italien wurde der Bayern-Boxer jetzt an der Verkaufsspitze durch die neue Benelli TRK 502 abgelöst. Vergleichstest der beiden Reiseenduros.

    Noch mehr Bayerisches im 4er-MO: Fürs Jahr 2022 wurde die BMW K 1600 GT umfangreich modernisiert - Test der Sechsylindermaschine. BMW möchte die Langstreckenweltmeisterschaft gewinnen. MO hat das Einsatzgerät des Werksteams, die M 1000 RR, auf der Rennstrecke getestet und ist schwer beeindruckt.

    Kawasaki feiert derzeit "50 Jahre Z-Modelle" - aber vor zwanzig Jahren musste das Z erst wieder mit prallem Leben gefüllt werden, mit der Z 1000 von 2003. Rückblick auf eine richtig "fette" Z-Kawa. Mit Beratung für den Gebrauchtkauf.

    Sie sollte die Lackierung der legendären Martini Racing-Rennwagen in den 1960er Jahren bekommen, ansonsten hatte der "Workhorse Speed Shop" aus Belgien beim Hardcore-Umbau der Indian FTR freie Hand und brachte Sehenswertes zustande.

    MO 4/2022 – auf in den Frühling

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  4. Es ist immer Saison:

    Auch in der Winterzeit bringt Motorradfahren Freude. Sogar im Alltag, zum Einkaufen, Beladen mit Bierkisten und Bierfass, zum Snowboarden und zum Genießen von eiskalten Temperaturen. Wie geschehen mit der Royal Enfield Himalayan. Harte Jungs.

    Frischer Wind bläst aus Großbritanien. Angefacht durch finanzielles Engagement aus China treten die legendären Marken Norton und BSA wieder ins Geschehen. Die einen mit einer neuen Einzylindermaschine mit dem historischen Namen Gold Star, die anderen mit einem modernen Sportlern und Roadstern mit V4-Motoren. Bestandsaufnahme.

    Auch Triumph gibt richtig Gas. Im Test zwei von den Eckdaten ganz ähnliche Reiseenduros: Tiger 900 und Scrambler 1200, die dann doch grundverschieden sind. Konzeptvergleichstest Triple gegen Twin.

    Hart sein mussten auch die Fahrer und die Verkäufer der spektakulären Suzuki B-King. Das 2007 mit 185 PS stärkste Naked Bike ganz ohne elektronische Traktionskontrolle wurde ein mäßiger Verkaufserfolg. Kein Wunder, mit dem Auspuff... Die Perle des Monats.

    Ganz heiß ist der Hot Shot im März: ein respekteinflößender Umbau des altehrwürdigen BMW-Zweiventilers mit dramatischem Druck durck Kompressor-Aufladung.

    MO 3/2022 – Heißzeit zu jeder Jahreszeit

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  5. Superstar:

    Nach fast einem viertel Jahrhundert in der Weltspitze des Motorradstraßenrennsports hat Valentino Rossi seine überaus erfolgreiche Rennkarriere mit einem großen Fest in Valencia beendet. Grund für Motorrad Magazin MO, dem besten Rennfahrer aller Zeiten in einem 20-seitigen Spezialteil zu huldigen: sein Einstieg in den Grand Prix-Zirkus, der schnelle Aufstieg zum ersten WM-Titel bei den 125ern, sein 500er-Titel bei den Zweitakt-Monstern, der Wechsel zu Yamaha und die Entwicklung der M1 zur MotoGP-Siegermaschine und die Analyse seiner einmaligen Stärken.

    Für die Februar-Ausgabe wurden brandneue 2022er-Modelle getestet: die Dreizylinder-Triumph Tiger 660, die ein großer Erfolg zu werden verspricht, die Morini X-Cape 650, neuestes Produkt seit der Übernahme der Italiener durch China, sowie die neue Ducati Panigale V4 S, die in vielen Details überarbeitet wurde. Ebenfalls getestet der spanische Elektro-Roller Seat MÓ und die neue Version der Mash X-Ride 650 Trial.

    Von einer ganz neuen Seite zeigt sich eine von VTR Customs in der Schweiz gebaute BMW K 100 im Look der Langstreckenrenner der siebziger Jahre - eine echte Augenweide.

    Elf namhafte europäische Redaktion haben das "European Motorcycle of the Year" gewählt, das Motorrad des Jahres 2021. Die Siegerin ist... lassen Sie sich überraschen.

    Vor fast keiner Überraschung sicher war unser französischer Autor Fabrice Tulane bei seiner achtjährigen Weltreise mit der Yamaha XTZ 660 Ténéré. Teil 2 des beeindruckenden Erlebnisberichts in MO 2/2022. Beeindruckt war auch Klaus Nennewitz, der mit einer leicht modifizierten Moto Guzzi V 85TT bei einer Enduro-Rallye auf Sardinien teilnahm.

    MO 2/2022 – von Superstars und super Bikes

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  6. 32 neue Modelle:

    Hier sind sie drin, die Motorräder des Jahres 2022. Das Riesenrad der Motorradindustrie läuft weiter im Turbomodus. Aus all den Neuheiten wurden die 32 interessantesten Modelle gepickt, aufgeteilt nach den Segmenten Roadster, Reise und Sport.

    Sieben von den Neuheiten konnten für die Januar-Ausgabe bereits getestet werden: Triumph Speed Triple 1200 RR, Kawasaki Z 650 RS, Ducati Streetfighter V2, Husqvarna Norden 901, Aprilia Tuareg 660, Honda NT 1100 und  Suzuki GSX-S 1000 GT.

    Nach den attraktiven Neuheiten gibt es aber auch lustvoll zelebrierten Anachronismus im 1er-Heft. Motorräder mit luftgekühlten Motoren werden immer weniger, doch ein Vergleichstest widmet sich vier fein- und grobgerippten Charakterkisten: BMW R nineT Pure, Ducati Scrambler Nightshift, Indian Super Chief und Royal Enfield Interceptor - alle mit Zweizylindermotoren.

    Eine weitere Royal Enfield wird in der Rubrik "Hot Shot" vorgestellt: der wahrlich heiße Umbau der Continental GT von XTR Pepo aus Spanien zur bezaubernden "Lilith".

    Gänzlich dem Minimax-Prinzip frönen Supermoto-Motorräder: minimaler technischer Aufwand bei maximalem Schräglagengenuss. Grund für einen Schwerpunkt mit einem Fahrbericht der Racing-Replika TM Racing SMK 450 und einem Test der KTM 690 SMC R mit einem Seitenblick auf die Gilera Nordwest, in den 1990er Jahren eines der ersten "Funbikes", wie man damals sagte.

    Ums wirklich weite, weite Fahren geht's in der Story um eine acht Jahre dauernde Weltreise über fünf Kontinente und 270.000 km mit einer Yamaha Ténéré 660. Teil 1 in der Januar-Ausgabe von MO.

     

    MO 1/2022 – prallvoll mit lauter Neuheiten

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  7. Es lebe der Sport:

    Während der Markt der radikal supersportlichen Motorräder immer kleiner wird, halten sich die sportlich bewegten Motorräder umso besser. Denn vor allem Sporttourern gelingt der Spagat zwischen sportlich-lustvoller Fahrweise und Alltags- bzw. Reisetauglichkeit am besten. Grund für einen Vergleichstest von drei sehr unterschiedlichen Vertretern: BMW R 1250 RS mit Boxermotor gegen Ducati Supersport 950 S mit V-Twin gegen Kawasaki Ninja 1000 SX mit Reihenvierzylinder. Das Ganze mit  Kurvenorgien in den Französischen Alpen inklusiver sehr weiter Anreise. Ebenso zu dieser Spezies von Breitensportlern dürfen sich die brandneue Yamaha R7 und die überarbeitete KTM RC 390 zählen. Ganz anders die BMW M 1000 RR, die extreme Speerspitze der bayerischen Supersport-Motorrad-Baukunst. Alle drei im Test sowohl auf Landstraßen als auch auf Rennstrecken. In der extradicken Doppel-MO 11+12/2021.

    Unter der Rubrik "Hot Shot" läuft der exklusive Bericht über die Verge TS, ein komplett neu entwickeltes Elektromotorrad aus Finnland. Besonderheit: Das 50 Kilogramm schwere Hinterrad ohne Mittelnabe - man kann hier durch ein riesiges Loch schauen - dient gleichzeitig als bärenstarker Elektromotor mit bis zu 1000 Nm. Beeindruckende Bilder und Fakten samt erstem Fahrbericht.

    Eine spannende Reportage beleuchtet die Hintergründe zur Serienfertigung des einzigen zulassungsfähigen Motorrads der einstigen MotoGP-Marke Petronas. Die FP1 wurde 2004 in der Schweiz entwickelt und produziert.

    Eindrucksvoll geschilderte Erlebnisse garantiert die bombastische Triumph Rocket 3 R mit dem riesigen 2,5-Liter-Dreizylinder. Und das größte "Wagenrennen seit Ben Hur" war die Weltmeisterschaft über die 32stel-Meile - die Eindrücke vom Wheels & Wake aus Nethen bei Oldenburg, nicht weit von der Nordseeküste.

    In der Serie "Perle des Monats" wird ein Kult-Roadster aus den USA beleuchtet, die Buell X1 Lightning mit getuntem Harley-Sportster-Twin.

     

    MO 11+12/2021 – lauter dicke Dinger in der extradicken November/Dezember-Ausgabe.

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  8. Neuheiten für das Jahr 2022:

    Die Speed Triple 1200 von Triumph bekommt eine richtig sportliche Schwester: Brandneu ist die Speed Triple 1200 RR mit Halbschale, Stummel und semiaktivem Öhlins-Fahrwerk. Und trotz ihrer bärigen Leistung von 180 PS ist sie kein Rennstrecken-Superbike mit Straßenzulassung, sondern ein sehr sportliches Motorrad für die Straße - damit ist die RR ziemlich einzigartig. Triumph hat noch weitere Neuheiten für 2022 in petto: Die große Tiger 1200 wird deutlich leichter, und neu ist eine Tiger 660 auf Basis des vor einem Jahr neu auf den Markt gekommenen und äußerst beliebten Naked Bikes Trident 660 - erste Bilder der beiden Dreizylinder-Reiseenduros ebenfalls in MO 10/2021.

    Weitere Neuheiten für 2022 werden vorgestellt: von Honda, Kawasaki, Moto Morini, KTM und Moto Guzzi.

    Insgeheim träumt fast jeder Motorradfahrer davon, einmal selbst Hand an sein Motorrad zu legen, es nach seinem Geschmack und seinen Bedürfnisse umzubauen oder sich gar ein Motorrad komplett selbst zu entwerfen. In der Oktober-Ausgabe werden solch positiv "infizierte" Selbermacher, Selbsterfinder und Sammler vorgestellt, dazu ihre Werke samt technischer Hintergrundinfos zu den zentralen Fragen.

    Noch eine Triumph: Die klassisch angehauchte Speed Twin bekommt Feinarbeit in einigen Details. Das 2022er-Modell im Test. Einen ausführlichen Reisetest musste die Yamaha Tracer 9 GT überstehen: 5000 Kilometer in acht Tagen - das offenbart alle Stärken und Schwächen. Vorweg: Sie hat sich sehr wacker geschlagen.

    Jeder kannte Pop oder Pops Yoshimura: Der legendäre japanische Tuner wanderte nach USA aus und wurde dort zum Suzuki-Spezialisten. Ein Portrait.

    Motorradmotoren werden auch in Zeiten immer schärferer Restriktionen weiterleben. Ein Weg in die Zukunft sind alternative eFuels - Faktencheck über die umweltschonenden Treibstoffe.

    Außerdem Touring rund um Kärnten sowie die brachiale und gleichzeitig "lammfromme" Ducati Panigale V4 im Racing-Trimm von Schilling.

    Und noch was für die Augen: Unter der Rubrik Hot Shot werden in MO immer wieder spektakuläre, aufregende Motorräder vorgestellt, die in faszinierenden Bildern dargestellt sind. Diesmal ein Elektromotorrad der Marke Zero, radikal umgebaut vom Customizer Untitled Motorcycles aus San Francicso.

    In der Oktober-Ausgabe von MO.

    MO 10/2021 – Selbermacher sind glücklicher.

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  9. Test des Jahres:

    Wieviel Leistung braucht der Motorradfahrer? Ist weniger mehr? Sieben mittlere gegen sieben Top-Roadster derselben Marken geben in internen Familien-Duellen die Antworten. Aprilia, BMW, Ducati, Honda, Kawasaki, KTM und Triumph: Leichtigkeit gegen Hubraum, Spritzigkeit gegen Drehmoment — siebenmal David gegen Goliath im Test des Jahres.

    Die Sportster ist zurück. Mit ihrem luftgekühlten V-Twin schaffte die Legende von Harley-Davidson die aktuellen Normen nicht mehr und war für die 2021er-Saison aus dem Modellprogramm gestrichen worden. Jetzt ist die Nachfolgerin da: die Sportster S. Und nun wird sie endlich ihrem sportlichen Namen gerecht und liefert richtige sportliche Fahrleistungen. Die neue, wassergekühlte Sportster S mit fetten 1250 ccm Hubraum und strammen 122 PS im Test. In MO 9/2021.

    Charakterstarke Zweizylinder-Motorräder spielen seit jeher eine große Rolle bei MO. Einmal im Jahr findet deshalb auch in Oschersleben auf und neben der Rennstrecke die MO-Veranstaltung "Twins Only" statt. Ein Rückblick mitsamt dem Test einer dort aufgefahrenen "frisierten" Royal Enfield Continental GT 865 mit spritzigen 69 PS.

    Ebenso charakterstark ist die Yamaha RD 350 YPVS. Der Zweitakt-Sportler wurde nach 15 Jahre langem Winterschlaf wieder erweckt und durfte nach zahlreichen Insulin-Spritzen beim Kultevent "Built not Bought" um den kompakten Spreewaldring wetzen. Das war ganz schön abenteuerlich.

    Die Beliebtheit der 700er Yamaha Ténéré wächst und wächst. Eine leichte Zweizylinder-Enduro, die einen sehr großen Einsatzbereich abdeckt. Das moderne Design mag nicht jedem gefallen, darum hat sich der italienische Customizer von Deus Ex Machina an die moderne Ténéré gemacht und eine Rallye-Maschine im Retro-Stil der 1980er Jahre entworfen. Wie damals, als die Rallye Dakar samt Teilnehmern und Maschinen noch in den Kinderschuhen steckte.

    Das und mehr in der September-Ausgabe von MO.

    MO 9/2021 – Roadster sind die ursprünglichen Motorräder.

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  10. Grün-Rot:

    Zwei prägnante Farben, typisch für die beiden Motorradmarken: Grün steht für Kawasaki und Rot hat Moto Guzzi geprägt. Beide Marken bekommen in der August-Ausgabe ihren Schwerpunkt: Kawasaki mit dem Test der brandneuen ZX-10 R und einer brachial getunten Z 900 RS sowie mit dem Erlebnisbericht über eine Ausfahrt mit einer 1989er ZXR 750 – das war die mit den „Staubsaugerschläuchen“ – und mit der Vorstellung einer bildschönen, neu aufgebauten GPz 750. Moto Guzzi feiert im Herbst das hundertjährige Jubiläum. Aus diesem Anlass zeigt MO eine radikalen Umbau der Guzzi-Ikone Le Mans und blickt auf die Battle of Twins-Rennserie in Deutschland mit den Guzzi-Twins zurück.

    In der starken Mitte angesiedelt sind die beiden neuen Roadster BMW F 900 R und Ducati Monster. Beide mit Zweizylinder-Motor, etwas über 100 PS aus rund 900 ccm, dürfen sie sich in einem Vergleichstest messen.

    Weitere Themen: BMW hat 2006 einen Prototypen für die MotoGP entwickelt. MO stellt den Racer vor und erzählt die Geschichte.

    Vorwiegend über schmale Pfade ging’s auf zwei Retro-Enduros durch die Niederlande. Erlebnisreportage mit viel Sand unter den Fingernägeln auf Fantic Caballero und SWM Six Days.

    Das und mehr in der August-Ausgabe von MO.

    MO 8/2021 – der Sommer ist farbig.

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