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Klassik Motorrad

Motorräder, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen. Das sind Klassiker. Motorräder, die wir uns immer gerne gekauft hätten. Das sind Youngtimer. Darum geht es in diesem Heft. Fanmaterial für echte Kenner. Faszinierende Hintergrund-Stories. Technische Ästhetik in Vollendung. Reportagen aus der internationalen Klassik-Szene. Jedes Heft ein Sammlerstück. Und das Publikum wird immer jünger.

Erscheint sechsmal pro Jahr, Copypreis 7,50 EUR, durchgängig 4-farbig, Rückendrahtheftung

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  1. Kühlen Kopf bewahren

    Zu den Zeiten der luftgekühlten Motoren galt für viele die liegende Position beim Einzylindermotor als optimal, da in diesem Fall der Fahrtwind die Kühlrippen an Zylinder und Zylinderkopf von allen Seiten perfekt anströmen kann. Drei Klassiker mit solch einem "liegenden Einzylinder" werden in einem Spezial vorgestellt: die getunte Kreidler RS 70, die Moto Guzzi Falcone und die Aermacchi Ala Azzurra.

    Ebenfalls um luftgekühlte Motoren geht es in der rasanten Story über bildschöne BMW Boxer-Rennsportler in der auch in Deutschland einst sehr populären Rennklasse "Battle of the Twins": die letzte "Schlacht" der BMWs von Günter Michel, Willi Michel, VV, Fallert, Handrich & Mayer und vielen weiteren.

    Auch ein Zweizylinder befeuerte die Bercley 5 hp aus dem Jahre 1905, als noch nach neuen Motorkonzepten gesucht wurde. Mit seinen 616 ccm leistete der erste Paralleltwin moderner Prägung damals rund 8 PS und kann schon als Vorreiter aktuellen Motorrad-Motorenbaus gesehen werden.

    Im November 2021 hatte sich die Horrornachricht verbreitet: Das Motorradmuseum oben auf dem Timmelsjoch war nach einem Feuer total abgebrannt. Keine zehn Monate später stand das neue "Top Mountain Museum" bereits wieder und zeigt heute wieder 450 sehenswerte Exponate. Ein Rundgang.

    Dies und mehr noch in Ausgabe 2/2023.

    Cooles Heft für coole Leute: "Klassik Motorrad" Heft 2/2023

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  2. Perlen aus Japan, Italien und Deutschland:

    Sie ist fraglos die Königin der Japan-Klassiker: Kawasaki Z1 900. Die ganz frühen Versionen sind gesucht und erzielen Höchstpreise. Eine davon konnten wir in einer Schweizer Sammlung entdecken. Wir feiern den Fund mit einer großen Geschichte, inklusive meisterhaft fotografiertem Poster im Heftmittelteil. Damit auch Sie mitfeiern können.

    In feierliche Stimmung dürften auch alle Fans italienischer Motorräder mit der ersten "Klassik Motorrad"-Ausgabe für 2023 geraten. Gleich zwei Traumklassiker haben wir am Start. Einmal die Rundmotor-Ducati 750 Sport, zum anderen die heiß gegehrte Laverda 750 SFC. Plus einen schönen Umbau der Laverda 1200 und einem Besuch im neuen Laverda-Museum in Breganze.

    Der große Name Norton steht auf dem Tank der 652 SM, doch dieses seltene Motorrad hat deutsche Wurzeln und einen BMW-Motor. Ein Fall für Raritäten-Kenner.

    Dazu drehen wir eine letzte Runde mit dem siebenfachen GP-Weltmeister Phil Read auf der Vincent Black Shadow, entdecken Boxer-Schätze und machen Erkundungen im Bernsteinzimmer der Paris-Dakar-Hinterlassenschaften.

    Diese und zahlreiche weitere Themen in Ausgabe 1/2023.

    Wieder ein starkes Heft, "Klassik Motorrad" Heft 1/2023

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  3. Von Weltmeistern und Kreiskolben:

    BMW-Schicksale. Die packende Geschichte von Fritz Scheidegger und seinem RS-Gespann. 1967 verunglückte der zweifache Gespann-Weltmeister in Mallory Park tödlich. Jetzt kehrte sein restauriertes Gespann an diesen Ort zurück. Mit dem Sohn von Scheideggers einstigem Beifahrer im Seitenwagen. Gänsehautmomente garantiert mit der neuen „Klassik Motorrad“.
    Dazu wird eine der wenigen, originalen Münch TTS präsentiert, ein intensiver Blick auf kuriose italienische Zweitakter Rumi, Moto Guzzi und AMF HD-Aermacchi geworfen und mit einem Norton-Wankel-Fan das 30-jährige Jubiläum von Steve Hislops TT-Sieg gefeiert.

    Diese und zahlreiche weitere Themen in Ausgabe 6/2022.

    Reichlich feuriger Stoff in "Klassik Motorrad" Heft 6/2022

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  4. Vom Brot-und-Butter-Japaner zum Traumklassiker:

    Es muss nicht immer eine BSA Gold Star oder eine MV Agusta sein, für einen traumhaften Klassiker ist auch eine ehemaliges Allerweltsmotorrad eine gute Umbaubasis: als Beispiel eine Yamaha XJ 600 und eine XS 400 - sie sind schöner denn je. Ein begehrtes Traumbike wird sicher auch die Honda FT 500 nicht werden, aber zum schnellen SoS-Renner taugt der Viertakt-Single aus den 1980ern: Die bayerische Tuningschmiede SPR hat ein brandneues heißes Eisen im Feuer.

    An die Fans der wilden 50er wendet sich die elegante, rassige Motobi 48 Sport, die im Stil einer "Carlo Perelli"-Spezial wiederaufgebaut wurde. Die damalige Waffe gegen Kreidler, Zündapp und Co.

    Seltene Klassiker sind auch die Rickman Metisse Triumph, die Magni-BMW MB 1, die Laverda 750 SF und vor allem die 100 Jahre alte Javon 200, von der es nur noch ein einziges fahrbares Exemplar gibt. Wetten dass? Topp, die Wette gilt.

    Diese Themen und zahlreiche weitere in „Klassik Motorrad“ 5/2022.

    "Klassik Motorrad" Heft 5/2022 - auch Alltagsmotorräder können klassisch

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  5. Voller Träume:

    In der vierten Ausgabe 2022 geht es um traumhafte Motorräder wie die filigrane Honda CB 350 Four mit ihrem feinen, nähmaschinengleichen Vierzylinder, wie die Nachkriegs-Velocette mit Vorkriegs-Sportmotor oder die rasante 50er Maico MD 50, die ein bisschen mehr PS hatte als die etablierte Konkurrenz von Zündapp, Kreidler und Co. Und die elegante Hoffmann Gouverneur mit ihrem von Richard Küchen konstruierten 250er-Boxermotor.
    Dazu ein Spezialteil über Motorräder mit Sonderfahrwerken: allen voran die geniale Egli-Suzuki GSX-R 1100, dann die Noki-Moto Guzzi, die für den einstigen Importeur entstand, und drei Engländer mit innovativer Difazio-Nabenlenkung.

    Dies und noch viel mehr in „Klassik Motorrad“ 4/2022

    Klassik Motorrad Heft 4/2022 - voller traumhafter Stories über traumhafte Motorräder

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  6. Frühjahrs-Klassiker:

    Das Wetter spielt mit, das Salz ist von den Straßen. Also rauf aufs Krad und am Kiosk die aktuelle Ausgabe von Klassik Motorrad geholt. Aufgemacht wird diese Ausgabe von einer charmanten Triumph-Lady, der das Glück zuteil wurde, eine 1959er TR6 650 Trophy in feinem Gebrauchszustand zu bewegen. Ein Modell, wie es seinerzeit bei den in Amerika populären Wüstenrennen erfolgreich eingesetzt wurde. 1959 gewann Bud Ekins, der später Steve McQueen im Film "Gesprengte Ketten" gedoubelt hat, mit so einer Triumph das legendäre Big Bear-Rennen.

    Einen Zweitakt-Klassiker aus Frankfurt wird ebenfalls groß in der Ausgabe 3/2022 präsentiert. Die Adler MB 280 von 1956 ist eine seltene Sonderausführung mit ab Werk aufgebohrten Twin, der speziell für den österreichischen Motorradmarkt gefertigt wurde. Denn im Alpenland ist seit jeher am Berg starkes Drehmoment gefragt.

    Ein ganz besonderes Schmankerl erwartet den Leser in Form eines Vergleichs zweier Italo-Spezialitäten aus unterschiedlichen Generationen. Denn rund 20 Jahre liegen zwischen der Magni-Honda mit Bol d'Or-Vierzylinder und der radikal sportlichen Ghezzi&Brian-Moto Guzzi 1100. Bei dieser Konstellation war fahrerischer Sachverstand gefragt, und so baten wir Ex-BoT-Champion Frank Schüller als unerbittlichen Tester an die beiden Gasgriffe. Seine Eindrücke finden Sie in "Klassik Motorrad" 3/2022.

    Auch zwei Wiedererweckungen warten in der "Klassik Motorrad". Zum einen wurde die verschollene Norton Manx-Rennmaschine von Karl Recktenwald reaktiviert, zum anderen lässt uns Peter te Brake an seinem Versuch, mit einer Honda CB 750 alte Erinnerungen mit neuem Leben zu erfüllen, spannend teilhaben.

    Starker Stoff wartet auch im historischen Teil. 50 Jahre Ducati-Sieg in Imola wird gefeiert mit tollen Originalfotos und einem großen Paul Smart-Poster in der Heftmitte. 50 Jahre gibt es zudem in Verbindung mit der legendären Kawasaki Z1 zu feiern. 1972 wurde der Vierzylinder-Bolide auf der IFMA in Köln der überraschten Öffentlichkeit präsentiert. Bislang unveröffentlichte Fotos werden gezeigt, die während der anlaufenden Produktion im Kawasaki-Werk aufgenommen wurden. Faszinierende Dokumente, nicht nur für alle Z1-Fans.

    Klassik Motorrad Heft 3/2022 - Gemacht mit Herz und Sachverstand

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  7. Vorbilder:

    Die allererste Triumph ist wieder aufgetaucht - vor mehr als 120 Jahren entstand in England das erste Motorrad unter dem Namen Triumph. Mehr ein stabiles Fahrrad mit angeflanschtem Hilfsmotor, begründete es doch die lange Geschichte der britischen Marke. Die Technik und die spannende Lebensgeschichte um die "number one" in Klassik Motorrad 2/2022. Englische Motorräder waren jahrelang die Vorbilder für die Motorräder weltweit. Solch eine Reinzeichnung stellte auch die BSA Gold Star dar. In Klassik Motorrad wird eine traumhaft schöne Scrambler-Version Catalina im Detail gezeigt.

    Nach den Engländern übernahmen die japanischen Motorräder die Vorbild-Funktion - ganz vorne die Honda CB 72. Wer solch eine Zweizylindermaschine aus den 1960er Jahren besitzt oder ergattern kann, hat echt Glück gehabt. Wenn er nicht doch Pech dabei hat und erst in der eigentlichen Restaurierungsphase die schwerwiegenden Mängel zutage treten. So geschehen bei unserem Fotomodell - doch heute fährt es nach immensem Aufwand wieder.

    Auch die Italiener lieferten vorbildliche Motorräder - in den 1950er und '60er Jahren vor allem in den kleinen Klassen. Im 32-seitigen Spezialteil der Ausgabe 2/2022 geht es um die kurze, aber rasante Geschichte der Firma Malanca, um eine Benelli Leoncino 125, die mit 70 Jahren auf dem Buckel immer noch im Alltagseinsatz ist, um einen außergewöhnlichen Scooter von Motobi und um eine Fotoreportage aus dem Laverda-Werk im Jahr 1980.

    Natürlich kamen aus deutschen Hallen ebenfalls zahlreiche Motorräder, die zum Nachbauen anregten. Vor allem bei den 50ern waren die Germanen immer wieder vorn dabei. Zündapp brachte in den Sechzigern mit der KS 50 Super Sport eine scharfe Klinge in den Kampf um die Gunst pubertierender junger Männer.

     

    England, Japan, Italien und Deutschland - die klassische Motorradwelt in Klassik Motorrad 2/2022

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  8. Nimm ein dickes Rohr:

    Dick ist besser, sagte sich vor 55 Jahren der Schweizer Fritz W. Egli und baute für seine Renn-Vincent ein ebenso schlichtes wie wirkungsvolles Fahrgestell. Fortan bildete ein stattliches 100-Millimeter-Stahlrohr die Basis für seine weltberühmten Zentralrohr-Fahrgestelle. In der aktuellen Ausgabe von Klassik Motorrad wird eine Egli-Vincent in Straßenausführung vor idealer Kulisse präsentiert. Ein rarer Traum-Klassiker und fotogener Star der Galerie in Heft 1/2022.

    Sein ganz eigenes Fahrwerk baute auch Ferdinand Kaczor fast zur gleichen Zeit wie Fritz W. Egli. Ebenso wie der Schweizer hatte der Niederbayer die Rennstrecke im Visier, allerdings vertraute er auf den 500er Boxer aus dem Hause BMW. Sein elegantes Doppelschleifen-Chassis verhalf dem braven ohv-Flachtwin zu manch spektakulären Auftritt. Boxer-Fans sind bis heute davon elektrisiert, etliche Nachbauten der Kaczor-BMW entstanden. In Klassik Motorrad 1/2022 wird ein Prachtexemplar vorgestellt.

    Der Markenname Yamaha brannte sich nicht nur in Deutschland mit dem Modelltyp RD 250 ab den siebziger Jahren in die Gedächtnisse der zumeist jungen Motorradfans nachhaltig ein. Damals japanische Massenware, ist es heute nicht einfach, ein top erhaltenes Exemplar vor die Linse zu bekommen. Klassik Motorrad hat es geschafft und zeigt die RD zusammen mit einer ebenso zeittypischen 350er Version. Zweitakt-Kultur vom Feinsten, in Ausgabe 1/2022.

    Jim Redman gewann sechsmal für und mit Honda in den Klassen 250 und 350 den Motorrad-Weltmeistertitel. Am 9. November wurde der Großmeister des Rennsports 90 Jahre alt. Bewundern Sie sein 250 ccm-Vierzylinder-Arbeitsgerät 2RC164 von 1964, und stoßen Sie in einem Rückblick auf Redmans Werdegang mit Castro-Rennöl an.

    Werner Kaiser hat sie miterlebt, die rasanten Zeiten der schnellen Ducati TT. Bis heute hält er diesem Modelltyp mit seinem Fachwissen die Treue. Wir stellen WeKa-Ducati im Firmenportrait vor.

    Die ganze Bandbreite der Faszination Oldie und Youngtimer - wieder in Klassik Motorrad 1/2022

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  9. Big Bikes aus Japan:

    In den frühen 1980ern waren sie unsere Traummotorräder schlechthin: die spritzige Honda CB 900 F Bol d'Or, die bequeme Kawasaki Z 1100 ST, die vielseitige Suzuki GSX 1100 und die bärige Yamaha XS 1100. Diese vier penibel gewarteten und auf aktuellen Reifen rollenden Vierzylinder stellen sich vier erfahrenen Fahrern zum persönlichen Praxistest. Dazu gibt Horst Edler, der Besitzer der bildschönen Japan Bikes, Tipps im Umgang und zur Restaurierung von Youngtimern.

    Exklusiv berichtet "Klassik Motorrad" vom ersten Rollout mit einem Nachbau der Kompressor-BMW, mit der Schorsch Meier als erster Nicht-Engländer auf einem nicht-englischen Motorrad 1939 die Tourist Trophy gewann. Ein spannendes Erlebnis — und sie rollt, die Replika der legendären BMW Typ 255.

    Schweden ist ein beliebtes Reiseland, und auch die Klassik-Szene ist dort sehr lebendig. Auf dem Weg zum Nordkap kann man an einem außergewöhnlichen Ort vorbei kommen: ein skurriler Schrottplatz im Wald, wo zahlreiche Motorräder aller Marken jenseits edler Patina vor sich hin reifen. Aus Schweden stammt ursprünglich auch die Marke Husqvarna: Geschichte über die sehr beliebte Silverpilen 175 und ihren Besitzer.

    Einen guten Namen haben sich die Rickman-Brüder in England geschaffen. Sie waren auf der Insel zeitweise sogar der größte Motorradhersteller. Derek, der ältere der Rickman-Brüder, verstarb diesen Sommer im Alter von 88 Jahren. Das Portrait plus eine typische Vertreterin, die Rickman-Kawasaki CR 1000.

    Vor bald einem Jahrhundert war NSU als Motorradhersteller sehr erfolgreich. Es gab sogar zwei unterschiedliche Modelle in einer Hubraumklasse, das Tourenmodell 502 T und das Sportmodell 502 S.

    Faszination Youngtimer und Oldies in "Klassik Motorrad" 6/2021

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  10. Begehrter Sixpack:

    Seien wir mal ehrlich: Jeder hätte von uns doch gerne einen Sixpack - sei es in der Garage zum Motorradfahren oder am Bauch zum Posen. Die Anleitung für die sportliche Muskulatur zeigt "Klassik Motorrad" in der Ausgabe 5/2021 nicht, dafür traumhafte Sechszylinder: eine zum bildschönen Cafe Racer aufgebaute Benelli 750 Sei des Jahrgangs 1976 und die weltweit einmalige MV Agusta 350-Rennmaschine, die 1967 als Prototyp für die Weltmeisterschaft entstand, bevor die Zylinderanzahl in dieser Klasse begrenzt wurde.

    Vier Zylinder hat ein anderer Prototyp: die Indian 700 Torque, mit der die amerikanische Marke die Vorherrschaft von Harley-Davidson nach dem Zweiten Weltkrieg brechen wollte, und die aus Kostengründen nie in Serie ging.

    Ebenfalls zum Cafe Racer ist eine geschichtsträchtige Triumph Trident T150 von 1979 mutiert, und aus einer Yamaha RD 350 YPVS ist ein filigraner Zweitakter entstanden, der nun schon seine zweite Umbau-Phase bekommen hat. Großen Teil an der legendären Geschichte der Yamaha-Zweitakter trägt auch die DS-6, die luftgekühlte 250er von 1969.

    Die Stories dazu und viele weitere in "Klassik Motorrad" 5/2021.

    Emotion kommt von Motion. Bewegendes in Klassik Motorrad 5/2021

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