Klassik Motorrad
Motorräder, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen. Das sind Klassiker. Motorräder, die wir uns immer gerne gekauft hätten. Das sind Youngtimer. Darum geht es in diesem Heft. Fanmaterial für echte Kenner. Faszinierende Hintergrund-Stories. Technische Ästhetik in Vollendung. Reportagen aus der internationalen Klassik-Szene. Jedes Heft ein Sammlerstück. Und das Publikum wird immer jünger.
Erscheint sechsmal pro Jahr, Copypreis 7,50 EUR, durchgängig 4-farbig, Rückendrahtheftung
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Voller Träume:
In der vierten Ausgabe 2022 geht es um traumhafte Motorräder wie die filigrane Honda CB 350 Four mit ihrem feinen, nähmaschinengleichen Vierzylinder, wie die Nachkriegs-Velocette mit Vorkriegs-Sportmotor oder die rasante 50er Maico MD 50, die ein bisschen mehr PS hatte als die etablierte Konkurrenz von Zündapp, Kreidler und Co. Und die elegante Hoffmann Gouverneur mit ihrem von Richard Küchen konstruierten 250er-Boxermotor.
Dazu ein Spezialteil über Motorräder mit Sonderfahrwerken: allen voran die geniale Egli-Suzuki GSX-R 1100, dann die Noki-Moto Guzzi, die für den einstigen Importeur entstand, und drei Engländer mit innovativer Difazio-Nabenlenkung.Dies und noch viel mehr in „Klassik Motorrad“ 4/2022
Klassik Motorrad Heft 4/2022 - voller traumhafter Stories über traumhafte Motorräder
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Frühjahrs-Klassiker:
Das Wetter spielt mit, das Salz ist von den Straßen. Also rauf aufs Krad und am Kiosk die aktuelle Ausgabe von Klassik Motorrad geholt. Aufgemacht wird diese Ausgabe von einer charmanten Triumph-Lady, der das Glück zuteil wurde, eine 1959er TR6 650 Trophy in feinem Gebrauchszustand zu bewegen. Ein Modell, wie es seinerzeit bei den in Amerika populären Wüstenrennen erfolgreich eingesetzt wurde. 1959 gewann Bud Ekins, der später Steve McQueen im Film "Gesprengte Ketten" gedoubelt hat, mit so einer Triumph das legendäre Big Bear-Rennen.
Einen Zweitakt-Klassiker aus Frankfurt wird ebenfalls groß in der Ausgabe 3/2022 präsentiert. Die Adler MB 280 von 1956 ist eine seltene Sonderausführung mit ab Werk aufgebohrten Twin, der speziell für den österreichischen Motorradmarkt gefertigt wurde. Denn im Alpenland ist seit jeher am Berg starkes Drehmoment gefragt.
Ein ganz besonderes Schmankerl erwartet den Leser in Form eines Vergleichs zweier Italo-Spezialitäten aus unterschiedlichen Generationen. Denn rund 20 Jahre liegen zwischen der Magni-Honda mit Bol d'Or-Vierzylinder und der radikal sportlichen Ghezzi&Brian-Moto Guzzi 1100. Bei dieser Konstellation war fahrerischer Sachverstand gefragt, und so baten wir Ex-BoT-Champion Frank Schüller als unerbittlichen Tester an die beiden Gasgriffe. Seine Eindrücke finden Sie in "Klassik Motorrad" 3/2022.
Auch zwei Wiedererweckungen warten in der "Klassik Motorrad". Zum einen wurde die verschollene Norton Manx-Rennmaschine von Karl Recktenwald reaktiviert, zum anderen lässt uns Peter te Brake an seinem Versuch, mit einer Honda CB 750 alte Erinnerungen mit neuem Leben zu erfüllen, spannend teilhaben.
Starker Stoff wartet auch im historischen Teil. 50 Jahre Ducati-Sieg in Imola wird gefeiert mit tollen Originalfotos und einem großen Paul Smart-Poster in der Heftmitte. 50 Jahre gibt es zudem in Verbindung mit der legendären Kawasaki Z1 zu feiern. 1972 wurde der Vierzylinder-Bolide auf der IFMA in Köln der überraschten Öffentlichkeit präsentiert. Bislang unveröffentlichte Fotos werden gezeigt, die während der anlaufenden Produktion im Kawasaki-Werk aufgenommen wurden. Faszinierende Dokumente, nicht nur für alle Z1-Fans.
Klassik Motorrad Heft 3/2022 - Gemacht mit Herz und Sachverstand
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Vorbilder:
Die allererste Triumph ist wieder aufgetaucht - vor mehr als 120 Jahren entstand in England das erste Motorrad unter dem Namen Triumph. Mehr ein stabiles Fahrrad mit angeflanschtem Hilfsmotor, begründete es doch die lange Geschichte der britischen Marke. Die Technik und die spannende Lebensgeschichte um die "number one" in Klassik Motorrad 2/2022. Englische Motorräder waren jahrelang die Vorbilder für die Motorräder weltweit. Solch eine Reinzeichnung stellte auch die BSA Gold Star dar. In Klassik Motorrad wird eine traumhaft schöne Scrambler-Version Catalina im Detail gezeigt.
Nach den Engländern übernahmen die japanischen Motorräder die Vorbild-Funktion - ganz vorne die Honda CB 72. Wer solch eine Zweizylindermaschine aus den 1960er Jahren besitzt oder ergattern kann, hat echt Glück gehabt. Wenn er nicht doch Pech dabei hat und erst in der eigentlichen Restaurierungsphase die schwerwiegenden Mängel zutage treten. So geschehen bei unserem Fotomodell - doch heute fährt es nach immensem Aufwand wieder.
Auch die Italiener lieferten vorbildliche Motorräder - in den 1950er und '60er Jahren vor allem in den kleinen Klassen. Im 32-seitigen Spezialteil der Ausgabe 2/2022 geht es um die kurze, aber rasante Geschichte der Firma Malanca, um eine Benelli Leoncino 125, die mit 70 Jahren auf dem Buckel immer noch im Alltagseinsatz ist, um einen außergewöhnlichen Scooter von Motobi und um eine Fotoreportage aus dem Laverda-Werk im Jahr 1980.
Natürlich kamen aus deutschen Hallen ebenfalls zahlreiche Motorräder, die zum Nachbauen anregten. Vor allem bei den 50ern waren die Germanen immer wieder vorn dabei. Zündapp brachte in den Sechzigern mit der KS 50 Super Sport eine scharfe Klinge in den Kampf um die Gunst pubertierender junger Männer.
England, Japan, Italien und Deutschland - die klassische Motorradwelt in Klassik Motorrad 2/2022
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Nimm ein dickes Rohr:
Dick ist besser, sagte sich vor 55 Jahren der Schweizer Fritz W. Egli und baute für seine Renn-Vincent ein ebenso schlichtes wie wirkungsvolles Fahrgestell. Fortan bildete ein stattliches 100-Millimeter-Stahlrohr die Basis für seine weltberühmten Zentralrohr-Fahrgestelle. In der aktuellen Ausgabe von Klassik Motorrad wird eine Egli-Vincent in Straßenausführung vor idealer Kulisse präsentiert. Ein rarer Traum-Klassiker und fotogener Star der Galerie in Heft 1/2022.
Sein ganz eigenes Fahrwerk baute auch Ferdinand Kaczor fast zur gleichen Zeit wie Fritz W. Egli. Ebenso wie der Schweizer hatte der Niederbayer die Rennstrecke im Visier, allerdings vertraute er auf den 500er Boxer aus dem Hause BMW. Sein elegantes Doppelschleifen-Chassis verhalf dem braven ohv-Flachtwin zu manch spektakulären Auftritt. Boxer-Fans sind bis heute davon elektrisiert, etliche Nachbauten der Kaczor-BMW entstanden. In Klassik Motorrad 1/2022 wird ein Prachtexemplar vorgestellt.
Der Markenname Yamaha brannte sich nicht nur in Deutschland mit dem Modelltyp RD 250 ab den siebziger Jahren in die Gedächtnisse der zumeist jungen Motorradfans nachhaltig ein. Damals japanische Massenware, ist es heute nicht einfach, ein top erhaltenes Exemplar vor die Linse zu bekommen. Klassik Motorrad hat es geschafft und zeigt die RD zusammen mit einer ebenso zeittypischen 350er Version. Zweitakt-Kultur vom Feinsten, in Ausgabe 1/2022.
Jim Redman gewann sechsmal für und mit Honda in den Klassen 250 und 350 den Motorrad-Weltmeistertitel. Am 9. November wurde der Großmeister des Rennsports 90 Jahre alt. Bewundern Sie sein 250 ccm-Vierzylinder-Arbeitsgerät 2RC164 von 1964, und stoßen Sie in einem Rückblick auf Redmans Werdegang mit Castro-Rennöl an.
Werner Kaiser hat sie miterlebt, die rasanten Zeiten der schnellen Ducati TT. Bis heute hält er diesem Modelltyp mit seinem Fachwissen die Treue. Wir stellen WeKa-Ducati im Firmenportrait vor.
Die ganze Bandbreite der Faszination Oldie und Youngtimer - wieder in Klassik Motorrad 1/2022
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Big Bikes aus Japan:
In den frühen 1980ern waren sie unsere Traummotorräder schlechthin: die spritzige Honda CB 900 F Bol d'Or, die bequeme Kawasaki Z 1100 ST, die vielseitige Suzuki GSX 1100 und die bärige Yamaha XS 1100. Diese vier penibel gewarteten und auf aktuellen Reifen rollenden Vierzylinder stellen sich vier erfahrenen Fahrern zum persönlichen Praxistest. Dazu gibt Horst Edler, der Besitzer der bildschönen Japan Bikes, Tipps im Umgang und zur Restaurierung von Youngtimern.
Exklusiv berichtet "Klassik Motorrad" vom ersten Rollout mit einem Nachbau der Kompressor-BMW, mit der Schorsch Meier als erster Nicht-Engländer auf einem nicht-englischen Motorrad 1939 die Tourist Trophy gewann. Ein spannendes Erlebnis — und sie rollt, die Replika der legendären BMW Typ 255.
Schweden ist ein beliebtes Reiseland, und auch die Klassik-Szene ist dort sehr lebendig. Auf dem Weg zum Nordkap kann man an einem außergewöhnlichen Ort vorbei kommen: ein skurriler Schrottplatz im Wald, wo zahlreiche Motorräder aller Marken jenseits edler Patina vor sich hin reifen. Aus Schweden stammt ursprünglich auch die Marke Husqvarna: Geschichte über die sehr beliebte Silverpilen 175 und ihren Besitzer.
Einen guten Namen haben sich die Rickman-Brüder in England geschaffen. Sie waren auf der Insel zeitweise sogar der größte Motorradhersteller. Derek, der ältere der Rickman-Brüder, verstarb diesen Sommer im Alter von 88 Jahren. Das Portrait plus eine typische Vertreterin, die Rickman-Kawasaki CR 1000.
Vor bald einem Jahrhundert war NSU als Motorradhersteller sehr erfolgreich. Es gab sogar zwei unterschiedliche Modelle in einer Hubraumklasse, das Tourenmodell 502 T und das Sportmodell 502 S.
Faszination Youngtimer und Oldies in "Klassik Motorrad" 6/2021
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Begehrter Sixpack:
Seien wir mal ehrlich: Jeder hätte von uns doch gerne einen Sixpack - sei es in der Garage zum Motorradfahren oder am Bauch zum Posen. Die Anleitung für die sportliche Muskulatur zeigt "Klassik Motorrad" in der Ausgabe 5/2021 nicht, dafür traumhafte Sechszylinder: eine zum bildschönen Cafe Racer aufgebaute Benelli 750 Sei des Jahrgangs 1976 und die weltweit einmalige MV Agusta 350-Rennmaschine, die 1967 als Prototyp für die Weltmeisterschaft entstand, bevor die Zylinderanzahl in dieser Klasse begrenzt wurde.
Vier Zylinder hat ein anderer Prototyp: die Indian 700 Torque, mit der die amerikanische Marke die Vorherrschaft von Harley-Davidson nach dem Zweiten Weltkrieg brechen wollte, und die aus Kostengründen nie in Serie ging.
Ebenfalls zum Cafe Racer ist eine geschichtsträchtige Triumph Trident T150 von 1979 mutiert, und aus einer Yamaha RD 350 YPVS ist ein filigraner Zweitakter entstanden, der nun schon seine zweite Umbau-Phase bekommen hat. Großen Teil an der legendären Geschichte der Yamaha-Zweitakter trägt auch die DS-6, die luftgekühlte 250er von 1969.
Die Stories dazu und viele weitere in "Klassik Motorrad" 5/2021.
Emotion kommt von Motion. Bewegendes in Klassik Motorrad 5/2021
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Grundsteinlegung:
Zur langen Ahnenreihe der BMW-Boxer-Modelle gehört auch die R 17, das zu seiner Zeit schnellste deutsche Motorrad. In der "Klassik Motorrad"-Ausgabe 4/2021 wird ein Modell des Baujahres 1935 vorgestellt, das nach kenntnisreichen Optimierungen heute noch zuverlässig im Alltag und auf öffentlichen Straßen bewegt wird.
Großen Anteil am heutigen Stand der Motorrad-Technik haben auch die Engländer beigetragen. In der Ausgabe 4/2021 werden zwei legendäre Maschinen ausführlich vorgestellt: die Velocette KSS 350 von 1946 und die Vincent Comet von 1949. Eine Generation, aber grundverschieden.
Sehr schön gemacht ist auch die DKW RT 200 Sport, die aus einer RT 175 S entstand und etwas aufgepeppt wurde.
Jüngeren Datums sind die zwei Vierzylinder-Sportler, zum einen die Suzuki GSX-R 750, das erste Serienmotorrad, das in den 1980ern als echter Endurance-Racer für die Straße gelten konnte, zum anderen die Bimota YB 8 von 1991, die filigrane Renntechnik mit der robusten Großserientechnik des japanischen Vierzylindermotors verband.
Vor über 100 Jahren wurde der österreichische Motorenhersteller Rotax gegründet. Rückblick auf dieses bewegende Jahrhundert mit zahlreichen WM-Erfolgen und der Fertigung von vielen Serienmotoren für BMW, KTM und Co.
Als alles begann. In Klassik Motorrad 4/2021
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Simple is best:
Oder "semplice è meglio", wie der Italiener zu sagen pflegt. Denn vor allem diese Italiener wussten schon immer das Besondere aus einem simplen Antrieb herauszuholen, wie der der klassische Motor für Motorräder mit nur einem Zylinder. Ganz nach dem Motto: Rahmen, zwei Räder, Motor - fährt. Im Spezialteil "Italienische Einzylinder" werden typische Motorräder vorgestellt: zwei wunderschöne Ducatis mit Königswelle, die wenig bekannte, aber mit viel Patina und Geschichte behaftete Ceccato 75 SS und eine Harley-Davidson Aermacchi 350 GTS mit einem Schuss Harley Sportster und einer Prise italienischer Eleganz.
Weitere begehrenswerte Motorräder in der Frühjahrs-Ausgabe von "Klassik Motorrad": die mondäne Ardie B 252, eine von Team Metisse edel aufgemachte Laverda 1200, das erste Serien-Superbike Honda CB 1100 R im Renntrimm von Helmut Dähne, der Vorläufer der BMW-Boxermotorräder Helios und die zweitaktende Kawasaki KH 400.
Weitere lesenswerte Reportagen: Rückblick auf die erfolgreiche Karriere des Holländers Jan de Vries, der mit Kreidler bei den 50ern zwei WM-Titel errang, und der Südafrikaner Kork Ballington, der in den 1970er Jahren vier Titel holte, dazu die englische Rennmarke Rex-Acme und die Einzelanfertigung von Riemenfelgen.
Historisches, Erfreuliches und Spannendes. In Klassik Motorrad 3/2021
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Superbike-Ikone:
Aus serienmäßigen Straßenmotorrädern entstanden Ende der 1970er Jahre die ersten Superbikes, und die Fahrer, die sich die Reifen-mordenden Boliden mittels breiter Lenkstange zur Brust nahmen, waren echte Helden. Dazu gehörte auch der Amerikaner Wayne Rainey mit seiner legendären, grünen Kawasaki GPz 750 - das Duo holte 1983 die amerikanische AMA-Superbike-Meisterschaft. Eine frisch aufgebaute Replika wird in "Klassik Motorrad" 2/2021 vorgestellt. Weitere japanische Perlen aus dieser Zeit sind die Honda CX 500 Turbo und die Yamaha TR 1. Auch die Moto Guzzi Le Mans III stammt von damals, und gerade diese dritte Variante der Sport-Guzzis wird unter Kennern als die beste gehandelt.
Aus einer ganz anderen Ära in den 1960er Jahren stammen die BSA Shooting Star und die Harley-Davidson Scat 125, beides sehr leichte und schlanke Motorräder, die britische BSA mit Viertakt-Einzylinder, die Harley mit - kaum zu glauben - Zweitakt-Einzylindermotor. Noch früher gab es die NSU OSL 351: In den 1930 Jahren überzeugte auch sie durch hohe Leistung bei niedrigem Gewicht.
Ganz aktuell dagegen ist BMWs neuester Boxer, die R 18. Bei diesem brandneuen Modell mit gewaltigem 1800-ccm-Big Boxer nehmen die Bayern optische wie technische Anleihen an legendären Vorbildern aus eigenem Hause. Grund für eine genaue Vorstellung mit historischem Rückblick.
Wieder aufgebaut wurde die 1966er-Siegermaschine des berühmten 200-Meilen-Rennens von Daytona, eine Triumph T100 - die spannende Geschichte in "Klassik Motorrad" 2/2021.
Wer eine unansehnliche Metall-Oberfläche wieder sauber machen möchte, der hat viele Möglichkeiten. Großer Überblick vom altbekannten Sandstrahlen über Trockeneisstrahlen bis hin zur Bearbeitung mit Kunststoff-Granulaten.
Legendäres, Spannendes und Verblüffendes. In Klassik Motorrad 2/2021
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100 Jahre Moto Guzzi:
Im Jahr 1921 wurde die große italienische Motorradmarke in Mandello del Lario am Comer See gegründet – Anlass für einen Schwerpunkt in der ersten Ausgabe für das Jahr 2021 von "Klassik Motorrad". In der großen Moto Guzzi-Schau lernen Sie verschiedenste Modelle aus unterschiedlichen Epochen von Moto Guzzi kennen. Wie die GTW 500 und das Ercole 500-Dreirad aus den 40er Jahren; wie die Guzzi California 850-T3 und die V7 Sport bis zur 1100 Sport aus jüngerer Zeit sowie weitere Modelle und Erlebnisse aus hundert Jahren Guzzi-Vergangenheit.
Weitere empfehlenswerte Stories sind die Geschichte über zwei heiße Ladies, die schon in den 1930er Jahren den Rennlenker selber in die Hand nahmen und dabei die männliche Sportwelt ganz schön durcheinander brachten, sowie die Fotoreportage über „Built not Bought“, ein hemdsärmeliges Rennstrecken-Festival für selberschraubende Teilnehmer.
Für die Youngtimer-Fans: Green Island Bikes baute Yamaha SR 500, Ducati Monster und Kawasaki Z 900 jenseits des Originalitäts-Zwangs neu auf. Außerdem wird die Husqvarna 400 Moto Cross-Maschine vorgestellt, eine Werks-Replika der 1969er Weltmeisterschafts-Maschine. Mit solch einem Zweitakt-Crosser ließ es Steve McQueen im legendären Film „On any Sunday“ lustvoll über den Strand fliegen.
Viel Freude durch aktive Fortbewegung. Klassik Motorrad 1/2021
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