Klassik Motorrad 4/2010

Aus dem Inhalt:

Legende

Norton 750 Commando Scrambler: „Es gibt nur einen Ton – den Nor-Ton.“ Bei nahezu jedem Viertakt-Fan gräbt sich das Geräusch einer Commando tief ins Ge­dächtnis ein. Bis er schließlich selber eine Norton besitzt. Bei diesem Fan geht es um die bildschöne Scrambler-Version

Norton Commando 750 S: Auch Chefredakteur Frank-Albert Illg ist ihm verfallen, dem Nor-Ton. Aus einem Haufen Eisen baute er sich seine „Gelbe Sau“

Klassiker 
Suzuki T20: 1966 brachte Suzuki die 250er-Zweitakter als Antwort auf Yamaha RD und Honda CB

Sport

Suzuki TR 250: Sie wäre ein günstiger Production-Racer für die 250er-Klasse gewesen

Moto Morini 250 dohc: Die schnellste Einzylinder-Maschine der Welt hat in den Sechzigern Honda blamiert

Cardani 500: Als Konkurrenz zur 500er MV Agusta von Giacomo Agostini gedachte Privatmaschine

Magazin

Leopoldo Tartarini: Seine Rennkarriere begann in seinem Eigenbau-Gespann mit einem Sieg, ab da wurde er Werksfahrer. Dann umrundete er die Welt mit einer 175er-Ducati

Eckhard Finke: Zuerst mittelmäßiger Rennfahrer in der DDR, entwarf er seine Motorräder selber. Als Mechaniker und Getriebe-Spezialist wurde er zum begehrten Mann im Osten

Weltrekordfahrer Sam Wheeler: Seit mehr als vierzig Jahren jagt er nach dem Speedweltrekord. Es ging los mit einem Streamliner mit Commando-Motor

Szene

Motorrad-Repliken: Wie viel Freiheit ist beim Nachbau legitim, darf man das Firmenlogo kopieren?

Bikers’ Classics in Spa-Francorchamps: Abenteuerliche Teilnahme der Deutschen beim Vierstunden-Langstreckenrennen

Youngtimer

Yamaha RD 50: Erst die RD-Modelle verschafften Yamaha beim Nachwuchs Anerkennung gegen­über Kreidler, Zündapp und Konsorten

Technik

Fisoko 125-Motor: Hubraumverringerte Variante des Zweizylinder-Zweitakters von Eckhard Finke

Fisoko 250-Motor: Ein Zweizylinder-Zweitakt-Motor war in den siebziger Jahren das Maß der Dinge in der 250er-Klasse. Finke baute sich selber solch einen Rennmotor