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Aus dem Inhalt: Legende Gilera-Vierzylindermotor: Beim 500er-Rennmotor schien Gilera weder Kosten noch Mühe gescheut zu haben. Es wurde der Vorläufer aller modernen Reihen-Vierzylindermotoren Magazin Umberto Masetti: Sein Name ist untrennbar mit der Marke Gilera verbunden. Ein Portrait Kaufrausch: Zwei Kisten randvoll mit Zündkerzen, jede für nur einen Euro Abendsonne: Davon haben Sie bestimmt noch nie gehört. Doch Motorräder mit diesem Namen und sogar mit Zweizylinder-Zweitaktmotor gab’s wirklich Bob Myers: Ein leidenschaftlicher Triumph-Händler aus den USA erinnert sich an den Aufstand im Triumph-Werk im englischen Meriden America’s Motorcycles: R 100 RT hieß das Vorbild von BMW. Doch die Amis wollten mehr als nur Vollverkleidung und Gepäckkoffer Youngtimer Seeley-Honda CB 750 F1: Colin Seeley bot einen interessanten Umbausatz für Honda CB 750-Besitzer. Oder für jene, die nur Motor und Teleskopgabel davon hatten Suzuki RG 500 Gamma und Yamaha RD 500 LC: Beide japanische Motorradhersteller hatten dasselbe vor, realisierten ihr Vorhaben aber mit unterschiedlichen Lösungen Technik RG- und RD-Motor: zwei Wege, ein Ziel: Vier Zylinder, jeder mit einem Achtelliter Hubraum, Zweitakter. Doch das war’s dann auch schon mit den Gemeinsamkeiten der beiden Halbliter-Maschinen Sport Die XR 750TT von Norbert Prokschi: Die fast schon abenteuerliche Geschichte, sich eine Renn-Harley aufzubauen. Der Motor kam als Bausatz in Einzelteilen. Norbert Prokschi brauchte allein für deren Zusammenbau 250 Stunden Die Werks-XR in Daytona: 1968 und 1969 hatte Cal Rayborn noch auf einer seitengesteuerten KR gewonnen. Auf der OHV-XR hatte er nur Pech AJS K10: Diese AJS von 1927 war der Vorläufer der legendären 7R, besser bekannt als „Boy Racer“. Und deren 350er OHC-Einzylindermotor diente wiederum als Basis für den Antrieb der Matchless G 50
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Artikelnummer | Klassik Motorrad 3/2010 |
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