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Echte Cafe Racer sind britisch
Die legendären "Cafe Racer" sind beim Ace Cafe in London entstanden. Die Geschichte aus den 1960er Jahren ist bekannt: In der Music Box wurde eine Single abgespielt und vor dem Ende musste man es mit dem Motorrad rund um die Häuserblöcke rechtzeitig zurück zum Ace Cafe schaffen. Und die müssen einfach britisch sein. Sieben Stück davon stellen wir in der Ausgabe 2/2016 vor, alle mit stark englischem Akzent. Und noch eine Engländerin, die Triumph T 120C TT Special, die extra für die amerikanischen Wüstenrennen angeboten wurde. Außerdem widmen wir uns Gaston Rahiers Dakar-BMW, Angel Nietos Morbidelli 350, dem unkonventionellen Puch-Motorroller RL 125 und noch einmal der wundervollen Rumi Junior Gentleman.Die Themen in "Klassik Motorrad" 2-2016 im Überblick:
Motorräder
- das Vorbild: die Triton mit Triumph-Twin im Norton-Federbett-Rahmen
- seltene NorBSA: mit DBD 34 Gold Star-Single
- mit Enfield-Einzylinder: Norfield
- NorVin: mit 1000er Vincent-Zweizylinder
- Sprinter mit Alkohol-Motor: NorJAP
- Kawa-Vierzylinder in Rickman-Fahrgestell
- Norton Commando-Motor im Rob North-Rahmen
- für amerikanische Wüstenrennen: Triumph T 120C TT Special
- Teil 2 der Geschichte über die Rumi Junior Gentleman
- technisch aufwändiger Motorroller aus Graz: Puch RL 125
- Morbidelli 350: Angel Nietos Rennmaschine von 1973 nachgebaut
- Replika: Gaston Rahiers GS-BMW vom Dakar-Sieg 1984
Szene
- Young- und Oldtimerausstellung im englischen Stafford
- Engländer-Treffen: ehemalige Norton-Mitarbeiter
- Franzosen-Treffen: in Paris und in Dijon
Technik
- schnelle Kreidler: Teile von Jürgen Wörner
Zusatzinformation
Artikelnummer | Klassik Motorrad 2/2016 |
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