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Aus dem Inhalt: Wolfgang Stropek: In den sechziger Jahren fing er an, und bis in die Achtziger trieb er aktiven Motorsport. Heute gehört seine Liebe der Organisation von Veteranenrennsport Legende BMW R 32: Die erste Serienmaschine der bayerischen Motoren-Werke von 1923 – schon mit Boxermotor. Sie erwischte ihre Konkurrenz quasi im Schlaf Linto 500: Honda war aus dem 500er-Grand Prix-Sport ausgestiegen, und MV Agusta regierte die Königsklasse alleine. Da entwickelte, baute und verkaufte Lino Tonti eine Rennmaschine für den Rest der Welt BMW R 69 S-Renner: Als Basis für den klassischen Rennumbau diente die R 69 S. Ein ehemaliger BMW-Formel 1-Ingenieur ließ seiner Kunst freien Lauf DKW Reichs-Typ 100: Während zu Beginn der dreißiger Jahre die Konkurrenz-100er noch Fahrräder glichen, brachte DKW ein richtiges Motorrad Der Reißig-Twin: Mangels besseren Materials war im DDR-Rennsport Improvisation nötig. Andreas Reißig baute seinen eigenen Motor
Korsika: 5000 Kilometer nach und auf Korsika mit einem BMW R 75-Wehrmachtsgespann von 1942 und einer MZ RT 125/3 von 1959
Andreas Reißig: Seine begnadete Schrauberkunst machte ihn zum Mechaniker von Heinz Rosner und Helga Steudel, beides erfolgreiche DDR-Rennfahrer. Und er baute sogar einen eigenen Rennmotor
Kawasaki Z 1300: Faszinierende Maschinen sind Sechszylinder-Motoren. Nach Benelli und Honda schob Kawasaki 1978 die Z 1300 nach Benelli und Honda schob Kawasik 1978 die Z 1300 nach
Bullenritt: Sechseinhalb Z 1300-Zentner mussten auch um Kurven gewuchtet werden
BMW-Auktion: Die famose BMW-Sammlung eines Niederländers wurde vom Auktionshaus Bonhams für eine Gesamtsumme von mehr als einer Million Euro versteigert
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Artikelnummer | Klassik Motorrad 2/2010 |
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